ESTELLE JUNOD

Ich absolvierte die Lehre als Pharma-Assistentin und schloss diese 2017 erfolgreich ab. Ich hatte grosse Lust mich einer neunen Herausforderung zu stellen und konnte im Sommer 2021 die Berufsmaturität erlangen.

Während der Prüfungsphase schaffte ich mir einen Ausgleich durch das Malen und fand so eine inspirative Abwechslung zum Schulalltag. Ich begann weibliche Körper zu zeichnen und fand darin meine Form der Kunst.

Ich bin in einem konservativen Haushalt aufgewachsen und die Themen über das FrauSein wurden sehr konservativ und tabuisiert weitergegeben. Durch meine Bilder versuche ich Menschen zu erreichen, die ähnliche Geschichten wie ich zu erzählen haben.

Meine Vision besteht darin, ein Zeichen zu setzen – Frauen zu respektieren in ihrem Wesen und ihnen die Wahl zu lassen ganz Frau sein zu dürfen mit all ihren Formen und Bedürfnissen.

Meine Kunst soll Anregung und Bewunderung gleichzeitig auslösen – kommen wir miteinander ins Gespräch und begegnen uns auf Augenhöhe.

Ich freue mich auf Dich und Deine Geschichten!


 

Meine Vision

Meine Vision besteht darin, die Gesellschaft zur Thematik rund um das FrauSein aufzuklären. In erster Linie über meine Gemälde, welche den ästhetischen Aspekt der Weiblichkeit zeigen.

Ich verfolge den Traum Sexualpädagogik zu studieren, um mir in diesem Bereich tiefergehendes Wissen anzueignen. Ich möchte in dieses Gebiet noch tiefer eintauchen und mit vielen Menschen ins Gespräch kommen, um auf deren individuellen Bedürfnisse eingehen zu können.

Die Sexualität ist ein wichtiger Aspekt in unserer Gesellschaft, welcher oft Fehlinterpretationen unterliegt. Deshalb ist es mir ein Anliegen, auf diese verzerrte Darstellung aufmerksam zu machen.


 
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